Über

Inklusiv:kreativ – mit Familien auf dem Weg zu mehr Inklusion in Witten

Mit dem Projekt Inklusiv:kreativ betreten wir Neuland. Wir machen den Schritt hinein in den Sozialraum Wittener Innenstadt. Wir wollen dazu beitragen, dass Inklusion mitten in der Gesellschaft stattfinden kann, im Alltag, in der Freizeit, in Familien, an Kulturorten und im öffentlichen Raum. Wir möchten Freizeitaktivitäten anbieten, in denen Kinder und Erwachsene mit und ohne Behinderung aufeinandertreffen, Barrieren und Unsicherheiten abgebaut werden, und ein Leben in Vielfalt als Bereicherung erlebbar wird.

Deshalb lädt das Projekt inklusiv:kreativ zu verschiedenen Begegnunsräumen ein. Wöchentliche, offene Aktivitäten sind der Spieletreff, die Kaffeepause und das Kreativlabor. Hier sind Familien mit Kindern mit und ohne Behinderung dazu eingeladen, zusammen kreativ zu sein, zusammen zu spielen und sich auszutauschen. Neben den regelmäßigen Angeboten, finden Teilprojekte statt, die Familien einladen, gemeinsam etwas zu erarbeiten und die Öffentlichkeit an den Ergebnissen teilhaben zulassen. Dies geschieht über einen Zeitraum von drei Jahren in fünf partizipativen Teilprojekten, die über verschiedene kreative Methoden das Thema „inklusive Begegnung im Freizeitbereich“ in den Mittelpunkt stellen.

Gefördert wird das Projekt „inklusiv:kreativ“ von der Aktion Mensch.

Das Bild zeigt eine Figurentheater Aufführung. Die schwarz gekleidete Puppenspielerin bewegt eine Puppe. Mittig auf einem Tisch, der die Bühne ist, steht der Turm von Rapunzel. Links im Bild ist eine weitere Frau in schwarz, vor der Bühne sitzen Kinder auf einem Teppich.